Ein lebendiger Ort der Erinnerung (BZ)
Angehörige früherer Freudentaler Juden waren dabei, um den „Garten der Erinnerung“ einzuweihen – Bericht aus der Bietigheimer Zeitung.
Angehörige früherer Freudentaler Juden waren dabei, um den „Garten der Erinnerung“ einzuweihen – Bericht aus der Bietigheimer Zeitung.
Der in drei Teile gegliederte „Garten der Erinnerung“ vor dem Tiefbrunnen ist gestern vor weit mehr als einhundert Gästen feierlich eingeweiht worden. Bericht Neckar-Enz-Bote vom 30.10.2017.
Beim Ortsrundgang tauschen sich Enkel, Urenkel, Nichten und Neffen über ihre jüdischen Vorfahren aus – Ein teilweise emotionaler Blick zurück in die Vergangenheit. Bericht Neckar-Enz-Bote vom 30.10.2017.
Zum Auftakt es Nachfahrentreffens der Freudentaler Juden fand am Donnerstag, 26.10.2017, ein Empfang im Freudentaler Rathaus begleitet von einer Vernissage der Künstlerin Evelyn Spatz statt.
Es ist das erste Treffen dieser Art und für alle Beteiligten etwas ganz Besonderes: Die Nachfahren der Freudentaler Juden sind seit gestern zu Gast in der Stromberggemeinde, um den Ort kennen zu lernen, an dem ihre Vorfahren gelebt haben. Zum Auftakt fand eine Vernissage statt.
Zur Eröffnung des „Gartens der Erinnerung“ kommen auch Nachfahren ehemaliger jüdischer Mitbürger – Artikel aus der Bietigheimer Zeitung.
Nach dem Entwurf von Gemeinderat Norbert Schmatelka war am Samstag der erste Arbeitseinsatz für den sechs mal sechs Meter großen „Garten der Erinnerung“.